Harmonie und Ausgeglichenheit


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Hartmann-Gitter

Wissenswertes > Ursachen

Im Jahr 1951 entdeckte der Radiästhet und Arzt Dr. E. Hartmann ein Strahlennetz, das die Erde umgibt. Er nannte es "Globalnetz-Gitter". Heute ist es als "Hartmann-Netz" oder als "1.Gitter" bekannt.

Schon vor Dr. Hartmann haben begabte Rutengänger "Reizstreifen" zu orten geglaubt, die sich gitterförmig über die Erde verbreitet. Der Franzose Peyré hat einige Jahre vor dem Zweiten Weltkrieg als erster eine netzförmige Struktur vermutet. Im gleichen Jahr wie Hartmann schrieb auch der Rutengänger Hiller in Detmold über die Möglichkeit, dass sich Reizstreifen netzförmig über die Erde ausdehnen. Seine Idee verfolgte Oberingenieur Wittmann und schliesslich auch Dr. Curry.

Die bisher erste ernst zu nehmende Theorie ist, dass es sich bei diesem Gitter um einen kosmischen Ursprung handelt. Man nimmt an, dass die elektromagnetische Einstrahlung von der Sonne die Ursache ist. Das Netz besteht aus "stehenden Wellen", die magnetisch, d.h. durch das Erdmagnetfeld, orientiert sind. Die wirksame Frequenz zumindest eines Gitters könnte unter Umständen die von der Sonne ausgestrahlte 21 - Zentimeter - Welle sein, die der Frequenz des Wasserstoffatoms entspricht.

Sind im Hinblick darauf auch noch viele Fragen offen, so müssen wir doch verstehen, dass die Sonne nicht nur elektromagnetische Schwingungen im sichtbaren Wellenbereich aussendet, sondern selbst auch eine "Radioquelle" ist. Mehr noch: Auch alle anderen Planeten senden "Radiowellen" aus. Seit wenigen Jahren hat man diese Eigenschaft bei den Planeten Jupiter und Venus nachgewiesen. Um zu präzisieren: Diese "Radiowellen" sind keine Rundfunkwellen, sondern Ausstrahlungen im Radiowellenbereich. Und in letzter Zeit hat man sogar die Existenz von "Radiosternen" geortet, was schliesslich zur Gründung einer "Radio-Astronomie" geführt hat.

Hartmann-Netz oder als 1.Gitter

Die Abstände der Reizstreifen zueinander betragen in Nord/Süd-Richtung ca. 2.80m, in Ost/West-Richtung ca. 1.80m. Die Gitterstruktur ist also relativ engmaschig.

Das Hartmann-Gitter kann mit Hilfe von Tachyonen-Produkten harmonisiert werden. Durch korrekte Plazierung des Produktes werden die "links drehenden" Reizstreifen, "rechts drehend" umgepolt, dadurch wird diesen Reizstreifen die negative Wirkung genommen.

Ihr Wohn- oder Geschäftsbereich ist dadurch harmonisiert. Ihr Wohlbefinden kann sich spührbar verbessern.

(Quelle: Biostrahlen - Mayer/Winkelbaur - ORAC Verlag - ISBN 3-85368-917-5)

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